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Der Fall Lisa Murnau Der Leiter eines Postamtes entdeckt bei Dienstbeginn, dass aus dem... mehr
Produktinformationen "Polizeiruf 110, Box 1, 1971-1972"
Der Fall Lisa Murnau
Der Leiter eines Postamtes entdeckt bei Dienstbeginn, dass aus dem Tresor 70.000 Mark geraubt worden sind. Die junge Schalterbeamtin Lisa Murnau wurde dabei lebensgefährlich verletzt, Harry Wolter, ihr Bekannter, niedergeschlagen. Da kein gewaltsames Eindringen festgestellt wurde, vermutet man den Täter im Umfeld von Lisa Murnau.
Verbrannte Spur
Herr Exner bemerkt im Hause seines Nachbarn Dr. Loewen einen Brand. Bei dem Versuch, den Brand zu löschen, wird er von einem jungen Mann, der aus dem brennenden Haus stürzt, zu Boden gestoßen. Nach der kriminaltechnischen Untersuchung können Oberleutnant Fuchs und Leutnant Arndt von einer Brandstiftung ausgehen.
Das Haus an der Bahn
Nach dem Betriebsfest lässt sich Marie-Luise Steger von Rolle auf dem Moped mitnehmen. Bei der Feier waren wieder alle Männer hinter ihr her und auch Rolle hat vom Ende des Abends offensichtlich ganz genaue Vorstellungen, als er einen Umweg fährt und nahe der Abzweigstelle hält. Als er Marie bedrängt, kommt es zum Streit. Rolle fährt wütend davon. - Am nächsten Morgen wird Marie tot bei den Gleisen gefunden.
Der Tote im Fließ
Bei Planierarbeiten im Braunkohletagebau Zernsdorf wird das Skelett eines Mannes freigelegt. Der Gerichtsmediziner stellt fest, dass der Tote mindestens seit zehn Jahren in der Erde liegt. Als die Spurensicherung eine Taschenuhr und einen Ring mit Gravur findet, ist die Identität des Toten schnell festgestellt. Für Oberleutnant Fuchs und Leutnant Vera Arndt beginnt ein kniffl iger Fall.
Blutgruppe AB
Auf einer nassen Landstraße im Brandenburgischen kommt ein Wartburg ins Schleudern. Der Fahrer kann ihn gerade noch zum Stehen bringen. Ein junges Mädchen springt heraus und läuft in den Regen. Kurze Zeit später wird sie völlig verstört in einer abgelegenen Försterei aufgefunden. Sie hat versucht, sich die Pulsadern aufzuschneiden. Der vorangegangene Krach mit ihrem Freund kann dafür nicht allein die Ursache sein.
Ein bisschen Alibi
Frau Verchow, hilfreiche und allwissende Nachbarin in einem Berliner Vorort, wird Zeugin einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Hausmeister Uhlig und Schneidermeister Hoppe. Am nächsten Morgen fi ndet Frau Verchow Hoppe tot in seiner Wohnung. Für Frau Verchow eine klare Sache - für die Polizei ein schwieriger Fall, denn jeder der Verdächtigen hat „ein bisschen Alibi".
Minuten zu spät
Die kleine Karin Berger erzählt ihren Eltern von einem lieben Onkel im Rollstuhl, der sie im Stadtpark gestreichelt habe. Die Polizei sucht intensiv nach dem Rollstuhlfahrer. Doch unter den Behinderten, die sich im Stadtpark regelmäßig treffen, ist er nicht zu fi nden. Die Zeit läuft, denn der Fremde wird sich ein neues kleines Opfer suchen.
Blütenstaub
Nächtlicher Einbruch in einer Kleinstadt-Apotheke. Außer dem Loch in der Scheibe gibt es zunächst keinen Hinweis und keine Spuren. Es fehlen weder Medikamente noch Geld, jedoch größere Mengen Morphium und Gift. Dann fordert ein Unbekannter in einem anonymen Brief Geld für die Rückgabe des tödlichen Gifts, das die ganze Stadtbevölkerung auslöschen könnte.
Produktion DDR, 1971
Laufzeit 492 Min.
Regie Helmut Krätzig, Heinz Seibert, Gerhard Respondek, Bernhard Stephan, Hans-Joachim Hildebrandt, Manfred Mosblech
Darsteller Jürgen Frohriep, Sigrid Göhler, Peter Borgelt, Helga Göring, Henry Hübchen, Angelika Waller, Jürgen Zartmann
Drehbuch Hans Lucke, Bernhard Stephan, Gerhard Jäckel, Horst Bastian, Fred Unger, Helmut Krätzig, Hans-Joachim Hildebrandt, Hans Jürgen Faschina, Gerhard Respondek, Tom Wittgen
Musik Wolfgang Pietsch, Hartmut Behrsing
Schnitt Silvia Hebel, Susanne Carpentier, Marion Fiedler, Margit Schulz, Brigitte Funk, Helga Weinl
3 DVDs
Ges,laufzeit: 492 Min.
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