Polizeiruf 110, Box 3, 1973-1974

Polizeiruf 110, Box 3, 1973-1974
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 Nachttresor Hans Wöcke reißt aus dem Jugendwerkhof aus und schließt sich... mehr
Produktinformationen "Polizeiruf 110, Box 3, 1973-1974"
 Nachttresor
Hans Wöcke reißt aus dem Jugendwerkhof aus und schließt sich einem gewissen Freddy an. Der entwickelt einen Plan, wie man zu Geld kommt. bei der Straftat wird Hans gefasst, der Anstifter entkommt. Ohne Hans' Mithilfe bei den Ermittlungen hat die Polizei keine Chance. Sehr vorsichtig gelingt es Leutnant Arndt, den störrischen Hans für die Fahndung zu gewinnen.
 
Eine Madonna zu viel
In einer Kirche wird der Restaurator und Küster Schubert von den Jugendlichen Mischa und Peter niedergeschlagen aufgefunden. Als die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufnimmt, entdeckt sie in der Kirche zwei Skulpturen, eine echte und eine gefälschte Madonna. Wie sich herausstellt, wurde Schubert erpresst.
 
Per Anhalter
In der Stadt häufen sich Meldungen über mutwillig beschädigte öffentliche Einrichtungen. Durch Zeugenaussagen ist bald klar, dass es sich
immer um die gleiche Jugendbande handeln muss. Während Oberleutnant Fuchs ermittelt, begeht die Bande bereits eine Kette von neuen Straftaten. Die Freundin des Bandenchefs lässt sich als Anhalterin von Männern im Auto mitnehmen, die sie dann an einsame Stellen im Wald lockt, wo sie zusammengeschlagen und ausgeraubt werden. Aus Scham schweigen die Betroffenen jedoch.
 
Konzert für einen Außenseiter
Ein verkrachter Musikstudent schlägt sich durch, indem er bei alleinstehenden Frauen einwohnt. Bei Fräulein Lüders gibt es Streit, er bringt sie um
und fl ieht. Die Polizei kann seine Spur nicht aufnehmen, weil keine seiner Wirtinnen seinen richtigen Namen kennt. Seine letzte Straftat: Einbruch
ins Schumann-Museum, bei dem der Direktor niedergeschlagen wird.
 
Lohnraub
In einem Schiffsausrüstungswerk sind Lohngelder gestohlen worden. Durch widersprüchliche Spuren und Verdachtsmomente wird der Fall für Oberleutnant Fuchs und Leutnant Arndt komplizierter, als es im ersten Moment scheint. Die Ermittlungen ziehen sich in die Länge. Verdächtige gibt es, aber es fehlen eindeutige Beweise. Der Täter glaubt, dass die Polizei völlig im Dunkeln tappt. Er fühlt sich sicher und begeht einen zweiten Einbruch, hat jedoch Oberleutnant Fuchs und Leutnant Arndt unterschätzt.
 
Die verschwundenen Lords
In einem Möbelhaus werden Unregelmäßigkeiten bei der Abrechnung aufgedeckt. Man wirft der Kassiererin Schwarzbach vor, sie habe Verkaufsbelege unterschlagen und das entsprechende Geld in die eigene Tasche fließen lassen. Lieferdurchschläge mit ihrem Personalstempel erhärten den Verdacht.
 
Fehlrechnung
Mit Billigung ihres Chefs Kerber verkaufen die Tankstellenbeschäftigten Ramminger, König und Gellner seit Jahren Dieselkraftstoff auf eigene
Rechnung. Den Betrug ermöglicht Fahrdienstleiter Hellwig, der ihnen Tankkreditscheine für längst abgemeldete Fahrzeuge seines Tiefbaubetriebes zuspielt.
 
Kein Paradies für Elstern
In einem Centrum-Warenhaus wurde ein Wächter niedergeschlagen und eine Schmuckvitrine leer geräumt. Der Schaden beläuft sich auf ca.
80.000 Mark. Die Indizien besagen ziemlich eindeutig, dass der Täter mit den Örtlichkeiten des Hauses bestens vertraut gewesen sein muss. Die
ermittelnden Kriminalisten müssen mehrere Betriebsangehörige in den Kreis der Verdächtigen einbeziehen.
Produktion DDR, 1973
Laufzeit 551 Min.
Regie Helmut Krätzig, Hans-Joachim Hildebrandt, Werner Röwekamp, Kurt Jung-Alsen, Norbert Büchner, Horst Mempel
Kamera Rolf Sohre, Walter Küppers, Winfried Kleist, Walter Laaß, Bernd Sperberg
Darsteller Peter Borgelt, Jürgen Frohriep, Sigrid Göhler, Herbert Köfer, Uwe Kockisch, Monika Woytowicz, Hannjo Hasse
Drehbuch Helmut Krätzig, Hans-Joachim Hildebrandt, Werner Röwekamp, Georg Redmann, Rudolf Böhm, Jürgen Fricke
Musik Helmut Nier, Peter Gotthardt, Reinhard Lakomy, Hartmut Behrsing, Kiril Cibulka
Schnitt Brigitte Bergmann, Silvia Hebel, Gerti Gruner, Margit Schulz, Renate Földesi
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