Die zwölfjährige Irka lebt mit ihren Eltern und Geschwistern auf einem Gehöft in Mecklenburg. Die Stute Raya ist ihr Ein und Alles, obwohl das ehemalige Turnierpferd alt und blind ist. Jede freie Minute verbringt Irka auf der Pferdekoppel und träumt von Turniersiegen. Eines Tages scheint Raya zu erkranken. Doch die alte Stute bekommt ein Fohlen. In einer Gewitternacht bringt sie ein schwaches Hengstfohlen zur Welt, das Irka und ihr Vater nur mit Mühe am Leben erhalten können. Irka ringt ihrem Vater das Versprechen ab, dass sie beide Tiere behalten. Aber der Vater kann sein Wort nicht halten und Irka muss sich entscheiden.
Presse:
- "Poetischer, in schönen Bildern erzählter, trotz seines emotionalen Gehalts nie sentimentaler Kinderfilm" - (Filmdienst)
Bonusmaterial:
Extra: Trickfilm »Darf ich träumen« (Regie: Klaus Büttner, DEFA-Studio für Trickfilme 1978, ca. 4 Minuten), Original Kino-Trailer, Trailer, Wendecover;
Seitenverhältnis : 16:9 - 1.66:1
Alterseinstufung : Freigegeben ohne Altersbeschränkung
