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Polizeiruf 110, Box 16 1988 - 1989 Flüssige Waffe Kegel, Schlosser von Beruf, war... mehr
Produktinformationen "Polizeiruf 110, Box 16 1988 - 1989"
Polizeiruf 110, Box 16 1988 - 1989
Flüssige Waffe Kegel, Schlosser von Beruf, war vor Zeiten in schlechte Gesellschaft geraten und Alkoholiker geworden. Eine Haftstrafe hat er verbüßt, eine Entziehungskur angeschlossen. Aber seine Bekannte Dorothee und der Kleinganove Wiesmeier wollen Kegel für ihre kriminellen Pläne benutzen. Mit Hilfe der "flüssigen Waffe" Alkohol machen sie Kegel zu ihrem willenlosen Werkzeug.
Mitternachtsfall Der Schweinezüchter Wilhelm ist tüchtig, aber selten nüchtern. Eines Abends wird Wilhelm schwerverletzt in der Nähe des Wirtshauses aufgefunden. Seine Brieftasche ist verschwunden. Sie wird am nächsten Tag in der Wohnung seines Zechkumpans Fredy Kühn sichergestellt. doch dieser bestreitet energisch, den volltrunkenden Wilhelm niedergeschlagen zu haben.
Variante Tramper Ein Tramper bestreitet, einen Verkehrsunfall mit Todesfolge verursacht zu haben. Die Mutter des flüchtigen Straftäters, der Vater und dessen neue Ehepartnerin denken sich ein raffiniertes Täuschungsmanöver aus, um den verdächtigen vor den Konsequenzen seiner Straftat zu bewahren.
Der Fund Am Rande eines Kreidebruchs an der Küste wird ein Mann nachts überfallen, ausgeraubt und niedergestochen. Danach verscharrt der Täter das Opfer am Tatort. Zehn Jahre später ermittelt die Polizei am Ort des einstigen Verbrechens wegen einer Reihe von Bungaloweinbrüchen. Ein befreundeter Gerichtsmediziner bringt Oberleutnant Zimmermann auf die richtige Spur.
Gestohlenes Glück Norbert ist zehn Jahre alt. Materiell geht es ihm gut, doch er sehnt sich nach Zuwendung und Wärme seiner Eltern. Als eines Tages ein Kinderwagen mit einem weinenden Baby vor einer Kaufhalle steht, nimmt er es einfach mit und versteckt es. Die Kriminalisten, die selbst Väter sind, versuchen alles Erdenkliche, das verschwundene Baby zu finden.
Unsichtbare Fährten Klaus Tezlaw ist Polizeihundeführer und -ausbilder. Kaum sind er und Diensthund Olf von der Ausbildung zurück, müssen sie sich bereits bewähren. Nach dem Einbruch ins Lager eines Spirituosengeschäfts verfolgt Olf die Spur der Täter bis zu einem Parkplatz. Als Klaus Tetzlaws Sohn Bernd ein Papiertaschentuch findet, nimmt Olf erneut die Spur auf.
Trio zu viert Alfons Seebacher, Vater des spät zu Ruhm gelangten Malers Alfred Seebacher, plagt das schlechte Gewissen, da er einst Werke seines Sohnes für geringen Gegenwert eingetauscht hat. Die Besitzer der Bilder stimmen einer Rückgabe nicht zu. Mit Hilfe seiner Freunde aus dem Altersheim plant Alfons, die Kunstwerke illegal zurückzuholen.
Drei Flaschen Tokajer Eine Clique Jugendlicher vertreibt sich in einer Kneipe die Zeit mit Alkohol. Später wollen sie noch weiter trinken. Dafür will einer von ihnen, Jörg Paulsen, drei Flaschen Tokajer aus dem Keller des alten Zierau beschaffen. Er steigt dort ein, klaut die drei Flaschen. Eine davon öffnet er sofort und trinkt sie aus. Als er am Morgen in Zieraus Wohnung aufwacht, liegt dieser tot im Wohnzimmer. Jörg flüchtet in panischer Angst.
Regie
Helmut Krätzig, Gunter Friedrich, Gerald Hujer, Hans Knötzsch, Thomas Jacob, Hans Werner, Edgar Kaufmann, Udo Witte
Kamera
Wolfram Beyer, Martin Schlesinger, Winfried Kleist, Günter Heimann, Wolfram Huth, Hans-Jürgen Kruse, Michael Albrecht, Ralf Laskowski
Darsteller
Klaus Gendries, Jörg Hengstler, Jenny Gröllmann, Ulrich Mühe, Renate Reinecke, Peter Borgelt, Andreas Schmidt-Schaller, Fred Delmare, Marylu Poolman, Peer-Uwe Teska,
Renate Blume-Reed, Wolfgang Winkler, Lutz Riemann, Klaus Gehrke, Hans-Joachim Hanisch, Solveig Müller, Jürgen Frohriep, Danny Awege, Karin Ugowski, Klaus Hecke, Peter Reinhardt, Willi Schrade, Constanze Roeder, Viola Schweizer, Wolfgang Dehler, Werner Dissel, Peter Herden, Jörg Schüttauf, Doris Abeßer, Antje Straßburger
Musik
Karl-Ernst Sasse, Peter Gotthardt, Rudi Werion, Reinhard Lakomy, Arnold Fritzsch, Conrad Aust
Schnitt
Renate Müller, Karola Mittelstädt, Margit Schulz, Bärbel Bauersfeld, Marion Fiedler, Brigitte Krex, Silvia Hebel
4 DVDs
Ges.laufzeit: ca. 621 Min.
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